Die schonende, unblutige und schmerzarme Art der Behandlung nennt sich minimalinvasive Implantologie oder navigierte Implantologie. Auch Entzündungen oder Schwellungen im Gesicht treten bei der minimal invasiven Zahnimplantation nur sehr selten auf. Erfahren Sie in diesem Artikel leicht verständlich und umfangreich bebildert:
Jede Operation ist ein mehr oder weniger drastischer Eingriff in den menschlichen Körper und seine Funktionen. Jede Operation birgt Risiken wie zum Beispiel eine Entzündung der Operationswunde. Je weniger invasiv ein operativer Eingriff ist, umso geringer sind auch die Belastungen und die Risiken für den Körper. Das gilt noch mehr bei vorerkrankten, chronisch kranken und älteren Menschen. Auch Angstpatienten profitieren in höchstem Maß und besonders auf psychischer Ebene von sanften Behandlungsmethoden in der Zahnmedizin.
Bei der minimalinvasiven Implantologie gibt es gleich mehrere Faktoren, die diese Methode so schonend machen:
Die Implantate mit dem kleineren Durchmesser und die 3-D-Diagnostik tragen dazu bei, dass meist kein Knochenaufbau nötig ist. In der Regel finden sich in jedem Kiefer passende Stellen, an denen in Höhe und Breite genug Knochenmaterial für das Mini-Implantat vorhanden ist.
Jede Patientin, jeder Patient und jeder Kiefer ist einzigartig. Genauso individuell beraten und behandeln wir Sie auch in unserer Zahnärztlichen Praxisklinik in Herne. Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir einen Behandlungsplan, bei dem wir selbstverständlich auch Ihre Wünsche berücksichtigen. Den Ablauf der Behandlung gestalten wir so schonend wie möglich und vollkommen transparent. Nach unserem Gespräch und mit dem Behandlungsplan wissen Sie genau, auf was Sie sich einstellen können. Auch bei den Kosten.
Freuen Sie sich auf ein neues Lebensgefühl, auf ein befreites Lachen, auf perfekte Funktionalität und lange Haltbarkeit.